Hoooo hop – rein mit dem Motor

Endlich fügt sich, was zusammen gehört: Der frisch revidierte Motor darf in dem ebenso frisch gepulverten Rahmen Platz nehmen. Dank der optimalen Arbeitshöhe alleine kein Problem den 46kg Brocken da sauber reinzuheben, hätte ich mir schwieriger vorgestellt.

Wirklich ein Schmuckstück

Zuerst noch den Kickindikator saubermachen, dann in den Weiten der Werkstatt ein Dichtmittel suchen, den Ventildeckel abnehmen, saubermachen, Kickindikator und Deckel sauber eindichten und zusammenbauen, alles mit Drehmoment verschrauben – Kleinigkeiten die dauern, aber dann rein mit dem kleinen Kraftprotz:

Und weil es heute so toll klappt, auch noch gleich die Bremse dran:

Zum supersauberen Entlüften hat mir dann die Muße gefehlt, der Druckpunkt geht noch besser.

Wichtigstes Hilfsmittel in der Phase ist dann der Schreibblock zum Notieren der Fehlteile. Immer wieder erstaunlich, was an Kleinzeugs noch alles zu besorgen ist und was das Kleinzeugs an Geld verschlingt.

Umsiedelung

So, heute war es soweit – die Baustelle namens SR ist in Martins Werkstatt gesiedelt. Grund: hier gibt es eine schöne Motorradbühne UND eine zusammengebaute SR bekomme ich ohnedies niemals aus meinem Keller je wieder raus.

Ergo haben SR und ich bei Martin Asyl bekommen.

Kleines Kuriosum am Rande:

Auf den an sich nicht ganz billigen Continentalreifen gibt es ja so viel zu lesen…

🙂

Endlich

So, nächste Woche ist es soweit, die SR-Baustelle darf endlich in Martins Werkstatt umziehen. Sehr schön.

Erste Bauteile (Fussrastenanlage) hab ich gleich mal mitgebracht, sauber gemacht und mit Zinkspray und glänzendem Schwarz schön gemacht.